System-Umwelt Analyse des Joint Degree Master Sustainable Development
Teilnehmer
(gleichzeitig SD Studierende) des Seminars "Social
competences for inter- and transdisciplinary problem-solving" erarbeiteten
gemeinsam mit der Leiterin des Seminars, Dr. Ulrike Seebacher,
Verbesserungsvorschläge für das Studium Sustainable Development im Rahmen einer
System – Umwelt Analyse. Mit Hilfe der System – Umwelt Analyse wurden für die
Standorte Graz und Leipzig die für das Projekt „Verbesserung des SD Studiums“
relevanten Umwelten und ihre Beziehungen zum Projekt untersucht. Am 16.01.2013
wurden die Ergebnisse mit Prof. Alfred Posch, Studiendekan der URBi Fakultät
und Leiter des SD Studiums, diskutiert. Die Verbesserungsvorschläge wurden
gemeinsam reflektiert und weiter präzisiert sowie Fragen beantwortet. Zu den
wichtigsten Diskussionspunkten und Verbesserungsvorschlägen zählten:
Bei der Diskussionrunde beteiligte Personen: Alexander Girkinger, Alfred
Posch, Elisabeth Ritt, Malena Rottwinkel, Marlene Mader, Simone Mayer, Thomas
Winkler, Ulla Gahn, Ulrike Seebacher
Graz, 05.02.2013
Graz, 05.02.2013
Geplante Studienplanänderung Joint Degree MSc Sustainable Development Graz
*Der folgende Artikel beschreibt geplante Veränderungen des
Studienplans, welche aber noch nicht vom Senat der Uni Graz abgesegnet wurden.*
Am 31.10.2012 fand ein Workshop an der Universität Graz mit dem Studiengangsleiter Prof. Posch, SD-Studierenden und Vertreter der USW CuKo zur geplanten Änderung des Curriculums Sustainable Development statt. Bereits im Sommersemester 2012 wurde der Studienplan im Auftrag des Joint Degree Konsortiums von externen Gutachtern umfassend evaluiert. Die Ergebnisse und Vorschläge wurden gemeinsam mit dem Feedback von Studierenden für die kommende Studienplanänderung berücksichtigt. In Graz wird der Master Sustainable Development ab dem Wintersemester 2013 zur Gänze in Englisch angeboten. Dadurch werden sich insbesondere das erste und dritte Semester erstmals seit Einführung dieses Master Programms 2008 grundlegend ändern.
Im aktuellen Curriculum wird der Joint Degree von den Universitäten Graz, Leipzig, Venedig und Utrecht gemeinsam verliehen. Der Konsortiumspartner Venedig möchte in Zukunft jedoch den Joint Degree nur mehr unter der Voraussetzung verleihen, dass das Mobilitätssemester in Venedig absolviert wird sowie der Nachweis an naturwissenschaftlichen Fächern in einem höheren Ausmaß als bisher erbracht wird. Ebenso wir vermutlich von Utrecht nur mehr ein Double-Degree vergeben werden. Der Studienplan in Graz wird sich in Zukunft im ersten Semester nicht mehr wie bisher an den Anforderungen von Venedig orientieren.
Ein Mix aus gemeinsamen Pflicht- und Wahlpflichtfächern soll den Einstieg in die Thematik sowie die Kohäsion unter den Studierenden erleichtern. Es ist eine gemeinsame Einführungsveranstaltung 'Umwelt und nachhaltige Entwicklung' geplant sowie ein Interdisziplinäres Praktikum im Ausmaß von 10 ECTS mit dem Fokus auf nachhaltige Entwicklung. Des weiteren sollen die Kurse für Methoden und Soziale Kompetenzen vom dritten in das erste Semester vorgezogen werden. Das Integrationsmodul im dritten Semster soll in Zukunft ein Seminar zur Master Arbeit beinhalten. Die freien Wahlfächer sollen weiters auf 15 ECTS erhöht werden.
Zusätzlich gibt es auch zwei neue Partneruniversitäten, die Stellenbosch University in Südafrika und TERI University in Indien. Eine weitere Neuerung wird die Möglichkeit einer zweiten Mobilität sein, die ein halbes Semester dauern soll. Zukünftig soll es den Studierenden ermöglicht werden eine zweite Spezialisierung im 3. Semester im Umfang von 15 ECTS zu machen. Lehrveranstaltungen in Halb-Semester Blöcken werde dafür bereits in Utrecht und Stellenbosch angeboten.
Graz, 05.11.2012
Am 31.10.2012 fand ein Workshop an der Universität Graz mit dem Studiengangsleiter Prof. Posch, SD-Studierenden und Vertreter der USW CuKo zur geplanten Änderung des Curriculums Sustainable Development statt. Bereits im Sommersemester 2012 wurde der Studienplan im Auftrag des Joint Degree Konsortiums von externen Gutachtern umfassend evaluiert. Die Ergebnisse und Vorschläge wurden gemeinsam mit dem Feedback von Studierenden für die kommende Studienplanänderung berücksichtigt. In Graz wird der Master Sustainable Development ab dem Wintersemester 2013 zur Gänze in Englisch angeboten. Dadurch werden sich insbesondere das erste und dritte Semester erstmals seit Einführung dieses Master Programms 2008 grundlegend ändern.
Im aktuellen Curriculum wird der Joint Degree von den Universitäten Graz, Leipzig, Venedig und Utrecht gemeinsam verliehen. Der Konsortiumspartner Venedig möchte in Zukunft jedoch den Joint Degree nur mehr unter der Voraussetzung verleihen, dass das Mobilitätssemester in Venedig absolviert wird sowie der Nachweis an naturwissenschaftlichen Fächern in einem höheren Ausmaß als bisher erbracht wird. Ebenso wir vermutlich von Utrecht nur mehr ein Double-Degree vergeben werden. Der Studienplan in Graz wird sich in Zukunft im ersten Semester nicht mehr wie bisher an den Anforderungen von Venedig orientieren.
Ein Mix aus gemeinsamen Pflicht- und Wahlpflichtfächern soll den Einstieg in die Thematik sowie die Kohäsion unter den Studierenden erleichtern. Es ist eine gemeinsame Einführungsveranstaltung 'Umwelt und nachhaltige Entwicklung' geplant sowie ein Interdisziplinäres Praktikum im Ausmaß von 10 ECTS mit dem Fokus auf nachhaltige Entwicklung. Des weiteren sollen die Kurse für Methoden und Soziale Kompetenzen vom dritten in das erste Semester vorgezogen werden. Das Integrationsmodul im dritten Semster soll in Zukunft ein Seminar zur Master Arbeit beinhalten. Die freien Wahlfächer sollen weiters auf 15 ECTS erhöht werden.
Zusätzlich gibt es auch zwei neue Partneruniversitäten, die Stellenbosch University in Südafrika und TERI University in Indien. Eine weitere Neuerung wird die Möglichkeit einer zweiten Mobilität sein, die ein halbes Semester dauern soll. Zukünftig soll es den Studierenden ermöglicht werden eine zweite Spezialisierung im 3. Semester im Umfang von 15 ECTS zu machen. Lehrveranstaltungen in Halb-Semester Blöcken werde dafür bereits in Utrecht und Stellenbosch angeboten.
Graz, 05.11.2012